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   VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129   

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https://dejure.org/2021,42286
VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129 (https://dejure.org/2021,42286)
VGH Bayern, Entscheidung vom 01.10.2021 - 11 CS 21.2129 (https://dejure.org/2021,42286)
VGH Bayern, Entscheidung vom 01. Oktober 2021 - 11 CS 21.2129 (https://dejure.org/2021,42286)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VwGO § 80 Abs. 5; FeV § 11 Abs. 7; FeV Nr. 9.2.2 Anlage 4 zur; BayVwVfG Art. 28 Abs. 1, 31 Abs. 7 S. 1, 45 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2
    Sofortige Vollziehbarkeit der Entziehung der Fahrerlaubnis

  • rewis.io

    Interessenabwägung bei offenem Ausgang des Hauptsacheverfahrens, Mischkonsum von Alkohol und Cannabis, Entziehung der Fahrerlaubnis ohne vorherige Beibringungsanordnung, Verlängerung der Anhörungsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Interessenabwägung bei offenem Ausgang des Hauptsacheverfahrens; Mischkonsum von Alkohol und Cannabis; Entziehung der Fahrerlaubnis ohne vorherige Beibringungsanordnung; Verlängerung der Anhörungsfrist; Nachholung der Anhörung im gerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de

    Interessenabwägung bei offenem Ausgang des Hauptsacheverfahrens; Mischkonsum von Alkohol und Cannabis; Entziehung der Fahrerlaubnis ohne vorherige Beibringungsanordnung; Verlängerung der Anhörungsfrist; Nachholung der Anhörung im gerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Sofortige Vollziehbarkeit der Entziehung der Fahrerlaubnis

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2019 - 16 B 638/19

    Rechtsmittel gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis; Feststellung der

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Selbst wenn man im Hinblick auf die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 14. November 2019 (16 B 638/19) die Erfolgsaussichten in der Hauptsache als offen ansehe, falle die Interessenabwägung zulasten des Antragstellers aus.

    Diese Frage, zu der soweit ersichtlich nur eine obergerichtliche Entscheidung (OVG NW, B.v. 14.11.2019 - 16 B 638/19 - NJW 2020, 1010 = juris Rn. 11 ff.: wegen Fehlens einer nachgewiesenen kombinierten Rauschwirkung wohl im Rahmen von obiter dicta) Stellung nimmt, ist offen.

  • BVerwG, 11.04.2019 - 3 C 13.17

    Erstmaliger Verstoß eines gelegentlichen Cannabiskonsumenten gegen das Gebot des

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Dabei wird insbesondere zu klären sein, ob sich der vor Änderung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts mit Urteilen vom 11. April 2019 (3 C 13.17 u.a.) ergangenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. November 2013 (3 C 32.12 - BVerwGE 148, 230) etwas zur Beantwortung der streitigen Frage entnehmen lässt.

    Aus der Auslegung der Verordnungsbegründung durch das Bundesverwaltungsgericht (vgl. U.v. 11.4.2019 - 3 C 13.17 - DAR 2019, 637 = juris Rn. 28 ff.) ergibt sich insofern auch nichts Eindeutiges.

  • BVerwG, 14.11.2013 - 3 C 32.12

    Fahrerlaubnis; Entziehung der Fahrerlaubnis; Fahreignung;

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Auch der Verweis auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. November 2013 - 3 C 32.12 - führe nicht weiter, da dieses lediglich die Einschränkung der Norm aufgrund des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes abgelehnt habe.

    Dabei wird insbesondere zu klären sein, ob sich der vor Änderung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts mit Urteilen vom 11. April 2019 (3 C 13.17 u.a.) ergangenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. November 2013 (3 C 32.12 - BVerwGE 148, 230) etwas zur Beantwortung der streitigen Frage entnehmen lässt.

  • BVerwG, 22.03.2012 - 3 C 16.11

    Anhörung; Anhörungsmangel; Absehen von der Anhörung; Gefahr im Verzug; Heilung

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Zwar erfolgt dies im Allgemeinen nicht schon durch die Äußerungen und Stellungnahmen der Beteiligten im gerichtlichen Verfahren (vgl. BVerwG, U.v. 22.3.2012 - 3 C 16.11 - BVerwGE 142, 205 = juris Rn. 18; U.v. 24.6.2010 - 3 C 14.09 - BVerwGE 137, 199 = juris Rn. 37).
  • BVerwG, 11.04.2019 - 3 C 14.17

    Erstmaliger Verstoß eines gelegentlichen Cannabiskonsumenten gegen das Gebot des

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Hieran halte es nunmehr allerdings nicht mehr fest (BVerwG, B.v. 11.4.2019 - 3 C 14.17), da dies dem Wortlaut der Norm und dem Willen des Verordnungsgebers widerspreche.
  • BVerwG, 24.06.2010 - 3 C 14.09

    Linienverkehrsgenehmigung; Busverkehr; Busfernverkehr; Buslinienfernverkehr;

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Zwar erfolgt dies im Allgemeinen nicht schon durch die Äußerungen und Stellungnahmen der Beteiligten im gerichtlichen Verfahren (vgl. BVerwG, U.v. 22.3.2012 - 3 C 16.11 - BVerwGE 142, 205 = juris Rn. 18; U.v. 24.6.2010 - 3 C 14.09 - BVerwGE 137, 199 = juris Rn. 37).
  • BVerwG, 17.12.2015 - 7 C 5.14

    Feuerstättenschau; Feuerstättenbescheid; Anhörung; Begründung eines

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Jedoch hat das Bundesverwaltungsgericht eine Nachholung der Anhörung im gerichtlichen Verfahren gebilligt, wenn sich die Behörde nicht darauf beschränkt, die einmal getroffene Sachentscheidung zu verteidigen, sondern das Vorbringen des Betroffenen erkennbar zum Anlass nimmt, die Entscheidung kritisch zu überdenken (vgl. BVerwG, U.v. 17.12.2015 - 7 C 5.14 - BVerwGE 153, 267 = juris Rn. 17).
  • VG Karlsruhe, 16.12.2019 - 2 K 4144/19

    Entziehung der Fahrerlaubnis nach Mischkonsum von Alkohol und Cannabis

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Ob der Entziehungsbescheid materiell rechtmäßig ist, hängt von der vom Senat bisher offengelassenen Frage (BayVGH, B.v. 8.6.2021 - 11 CS 21.968 - juris Rn. 23; B.v. 16.4.2020 - 11 CS 20.550 - juris Rn. 18) ab, ob ein Mischkonsum von Cannabis und Alkohol durch einen gelegentlichen Cannabiskonsumenten im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr ohne weitere Aufklärungsmaßnahmen gemäß § 11 Abs. 7 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) vom 13. Dezember 2010 (BGBl I S. 1980), im maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheids zuletzt geändert durch Verordnung vom 16. April 2021 (BGBl I S. 822), - etwa wegen besonderer Verantwortungslosigkeit (so VG Karlsruhe, B.v. 16.12.2019 - 2 K 4144/19 - juris Rn. 36 f.; VG Berlin, B.v. 28.9.2020 - 4 L 271/20 - juris Rn. 16 ff.) - zur Annahme einer fehlenden Fahreignung führt.
  • VGH Bayern, 08.06.2021 - 11 CS 21.968

    Untersagung des Führens fahrerlaubnisfreier Kraftfahrzeuge wegen Drogenkonsums

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Ob der Entziehungsbescheid materiell rechtmäßig ist, hängt von der vom Senat bisher offengelassenen Frage (BayVGH, B.v. 8.6.2021 - 11 CS 21.968 - juris Rn. 23; B.v. 16.4.2020 - 11 CS 20.550 - juris Rn. 18) ab, ob ein Mischkonsum von Cannabis und Alkohol durch einen gelegentlichen Cannabiskonsumenten im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr ohne weitere Aufklärungsmaßnahmen gemäß § 11 Abs. 7 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) vom 13. Dezember 2010 (BGBl I S. 1980), im maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheids zuletzt geändert durch Verordnung vom 16. April 2021 (BGBl I S. 822), - etwa wegen besonderer Verantwortungslosigkeit (so VG Karlsruhe, B.v. 16.12.2019 - 2 K 4144/19 - juris Rn. 36 f.; VG Berlin, B.v. 28.9.2020 - 4 L 271/20 - juris Rn. 16 ff.) - zur Annahme einer fehlenden Fahreignung führt.
  • VGH Bayern, 16.04.2020 - 11 CS 20.550

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Mischkonsums von Cannabis und Alkohol

    Auszug aus VGH Bayern, 01.10.2021 - 11 CS 21.2129
    Ob der Entziehungsbescheid materiell rechtmäßig ist, hängt von der vom Senat bisher offengelassenen Frage (BayVGH, B.v. 8.6.2021 - 11 CS 21.968 - juris Rn. 23; B.v. 16.4.2020 - 11 CS 20.550 - juris Rn. 18) ab, ob ein Mischkonsum von Cannabis und Alkohol durch einen gelegentlichen Cannabiskonsumenten im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr ohne weitere Aufklärungsmaßnahmen gemäß § 11 Abs. 7 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) vom 13. Dezember 2010 (BGBl I S. 1980), im maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheids zuletzt geändert durch Verordnung vom 16. April 2021 (BGBl I S. 822), - etwa wegen besonderer Verantwortungslosigkeit (so VG Karlsruhe, B.v. 16.12.2019 - 2 K 4144/19 - juris Rn. 36 f.; VG Berlin, B.v. 28.9.2020 - 4 L 271/20 - juris Rn. 16 ff.) - zur Annahme einer fehlenden Fahreignung führt.
  • VG Berlin, 28.09.2020 - 4 L 271.20
  • VG Köln, 06.03.2024 - 12 L 2601/23

    Anhörung Heilung Bestimmtheit Inhaltsadressat Ausreisefrist Ermessen

    vgl. z.B. BVerwG, Urteile vom 05.02.2019 - 1 A 3.18 -, juris Rn. 23; vom 12.12.2015 - 7 C 5.14 -, juris Rn. 17; OVG Bremen, Beschluss vom 24.11.2023 - 1 LA 271/22 -, juris Rn. 14; OVG NRW, Beschlüsse vom 13.04.2023 - 2 B 1253/22 -, juris Rn. 28 und vom 06.07.2022 - 6 A 2255/21 -, juris Rn. 12 f.; Bay. VGH, Beschlüsse vom 03.08.2022 - 9 Cs 22.1573 -, juris Rn. 15, vom 28.07.2022 - 22 ZB 21.3088 -, juris Rn. 19 f. und vom 01.10.2021 - 11 CS 21.2129 -, juris Rn. 13.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.01.2024 - 2 L 134/21

    Abfallrecht; Widerspruchsgebühr; Verwaltungsgebühr; mehrere Amtshandlungen;

    So kann der Wille der Behörde, gegenüber dem Betroffenen nicht nur im Rechtsmittelverfahren ihre Entscheidung zu verteidigen, sondern nach einer erneuten Prüfung eine inhaltsgleiche Entscheidung zu treffen, noch hinreichend dadurch zum Ausdruck kommen, dass sie sich während des laufenden gerichtlichen Verfahrens in einem Schriftsatz ausführlich mit den Einwänden des Klägers auseinandergesetzt hat und die Ausführungen erkennen lassen, dass sie die Entscheidung anhand des Vorbringens eingehend geprüft, wenn auch im Ergebnis für richtig befunden hat (vgl. BayVGH, Beschluss vom 1. Oktober 2021 - 11 CS 21.2129 - juris Rn. 13).
  • VG Frankfurt/Oder, 19.10.2023 - 6 L 176/23
    Die Annahme der fehlenden Fahreignung und der unmittelbare Entzug der Fahrerlaubnis sind bereits gerechtfertigt bei einer einmaligen Teilnahme am Straßenverkehr mit einer festgestellten Wirkungskumulation von Cannabis und Alkohol, ohne dass es nach § 46 Abs. 3 FeV in Verbindung mit § 13 Abs. 1 Satz 3 FeV einer vorherigen Einholung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens bedarf (vgl. VG Regensburg, Beschluss vom 23. Juli 2021 - RO 8 S 21.1171 - juris, Rdnr. 27 mit umfangreichen Nachweisen der Rechtsprechung und des Streitstandes; vgl. zur Gegenansicht: OVG NW, Beschluss vom 14. November 2019 - 16 B 638/19 - a.a.O., Rdnrn. 11 bis 15; vgl. ferner zum Offenlassen dieser Rechtsfrage: BayVGH, Beschluss vom 1. Oktober 2021 - 11 CS 21.2129 - juris, Rdnrn. 14 und 15 mit weiteren Nachweisen seiner Rechtsprechung).

    Nichts Eindeutiges zu dieser Rechtsfrage ist hingegen den Ausführungen des Verordnungsgebers zur Fahrerlaubnisverordnung (vgl. BR-Drs. 443/98, S. 262 f.) und der Auslegung der Verordnungsbegründung durch das Bundesverwaltungsgericht (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. April 2019 - 3 C 13.17 -, a.a.O., Rdnr. 28) zu entnehmen (vgl. hierzu: BayVGH, Beschluss vom 1. Oktober 2021 - 11 CS 21.2129 - a.a.O., Rdnr. 15; a. A.: OVG NW, Beschluss vom 14. November 2019 - 16 B 638/19 -, a.a.O., Rdnrn. 12, 13 und 15).

  • VG Regensburg, 08.06.2022 - RN 8 S 22.876

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Drogenkonsums (Amphetamin) - einstweiliger

    Zwar sind dazu grundsätzlich allgemeine Äußerungen und Stellungnahmen im Zuge des gerichtlichen Verfahrens noch nicht ausreichend (vgl. BayVGH, B.v. 1.10.21 - 11 CS 21.2129 - juris Rn. 13; BVerwG, U.v. 22.3.2012 - 3 C 16.11 - BVerwGE 142, 205 - juris Rn. 18; U.v. 24.6.2010 - 3 C 14.09 - BVerwGE 137, 199 - juris Rn. 37).

    Jedoch kann in solchen Konstellationen von einer Nachholung der Anhörung im gerichtlichen Verfahren ausgegangen werden, in denen die Behörde sich nicht darauf beschränkt, die einmal getroffene Sachentscheidung zu verteidigen, sondern das Vorbringen des Betroffenen erkennbar zum Anlass nimmt, die Entscheidung kritisch zu überdenken (vgl. BayVGH, B.v. 1.10.21 - 11 CS 21.2129 - juris Rn. 13; BVerwG, U.v. 17.12.2015 - 7 C 5.14 - BVerwGE 153, 267 - juris Rn. 17).

  • VG Aachen, 20.04.2022 - 3 L 31/22

    Entziehung der Fahrerlaubnis, Cannaviskonsum, gelegentlicher Konsum, Einlassung

    vgl. einerseits OVG NRW, Beschluss vom 14. November 2019 - 16 B 638/19 -, juris Rn. 11 ff. (verneint in obiter dicta) und andererseits BayVGH, Beschluss vom 1. Oktober 2021 - 11 CS 21.2129 -, juris Rn. 14 ff (offengelassen).
  • VGH Bayern, 03.08.2022 - 9 CS 22.1573

    Erfolglose Beschwerde im einstweilgen Rechtsschutz: Mangelnde

    Dem Beschwerdevorbringen ist nichts dafür zu entnehmen, dass die Funktion einer Anhörung für den Entscheidungsprozess der Behörde vorliegend nicht uneingeschränkt erreicht worden sein könnte (vgl. BVerwG, U.v. 17.12.2015 - 7 C 5.14 - BVerwGE 153, 367 = juris Rn. 17; vgl. auch BayVGH, B.v. 1.10.2021 - 11 CS 21.2129 - juris Rn. 13; B.v. 13.11.2017 - 15 ZB 16.1885 - juris Rn. 9 m.w.N.).
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